>

Reverse Engineering verlängert die Versorgungssicherheit eines Produkts


Die letzten Jahre haben es uns teilweise schmerzhaft vor Augen geführt. Die Versorgungssicherheit von Waren und Produkten ist nicht selbstverständlich. Verwerfungen in den globalen Lieferketten, Gesundheitsnotstände oder politische Eskalationen können von heute auf morgen den Nachschub unterbrechen. Für eine einzelne Firma kann aber schon der Konkurs oder die Produktabkündigung eines Zulieferanten von essentieller Bedrohung sein. Jede Firma oder Organisation tut daher gut daran, neuralgische Stellen im Unternehmen zu orten und Alternativen zu erarbeiten. So durfte greengenieur für einen Kunden ein wichtiges mechanisches Bauteil im Produktportfolio mittels sogenanntem Reverse Engineering analysieren und  die nötigen technischen Spezifikation dazu erarbeiten. Nach ersten Versuchsmustern und ausgiebigen Tests kann unsere Kundschaft die Verfügbarkeit ihrer Produkte nun besser gewährleisten und hat ein Stück an Unabhängigkeit dazugewonnen. Im Zuge des Projektes sind weitere Optimierungs- und Entwicklungsmöglichkeiten aufgetaucht, welche das bestehende Produktesortiment ergänzen können und somit einen Mehrwert für die Kundschaft erzielt. Mit Reverse Engineering lassen sich auch ältere Produktionsanlagen länger betreiben, für welche die nötigen Ersatzteile nicht mehr verfügbar sind. Das spart den aufwändigen Austausch bewährter Installationen und dient auch der Schonung von Ressourcen. greengenieur unterstützt bei der Lokalisierung kritischer Komponenten im Produkt-Portfolio bis hin zur Erarbeitung von massgeschneiderten technischen Lösungen.